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Peter Michael Lupp
schrieb am 25. Januar 2025 um 15.21 Uhr
Wolfgang war für mich ein Mensch der das das Licht der Anderwelt in sich getragen hat… und es ohne Worte an seine Weggefährten verschenkt hat… vom Ich zum Du. Eine Lebenskunst die über den Tod hinaus verbindet zwischen den Welten. Seinem Stern zu folgen bedeutet Orientierung und Mensch sein in den Wirren und Herausforderungen des irdischen Lebens….

Wolfgang Dausend
schrieb am 24. Januar 2025 um 23.34 Uhr
Die Ansichten von Wolfgang Steffen haben mich von Anfang an beeindruckt und mir meine Entscheidungen erleichtert. Dafür bin ich ihm sehr dankbar.
Als unser Sohn mit 39 Jahren viel zu früh verstarb, fand ich Trost in der Ansicht des englischen Philosophen Henry Scott Holland
Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht keine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.
Henry Scott Holland (1847-1918)
engl. Professor an der Universität von Oxford
für Philosophie und Religion

Thomas Malburg
schrieb am 22. Januar 2025 um 16.45 Uhr
Meine Begegnungen mit Wolfgang
Wolfgangs historischer Roman
Kurz vor meinem Einzug am Daarlaer Markt anno 2024 hatte Wolfgang mir seinen historischen Roman geschenkt. Welch ein Erlebnis - gerade eingezogen, war mir beim Lesen, als ob das Beschriebene gerade und genau dort stattgefunden hat, wo ich nun gerade in meinem Wohnzimmer saß. Welch ein Willkommen
Wolfgangs andere Schriften
Neben seinem obigen Roman hat Wolfgang auch noch 4-5 weitere kleinere biografische Schriften veröffentlicht, die mir einen erkenntnisreichen und beeindruckenden Streifzug durch sein reiches Leben ermöglichten.
Schola der Stiftskirche zu St. Arnual
Ich war noch nicht einmal eingezogen, da hat mich Wolfgang bereits in seine Obhut als Sänger in der Schola der Stiftskirche zu St. Arnual genommen. Es war mir stets eine Freude mit dem Christian Debald als Chorleiter und den anderen Sänger:innen Gregorianik zu singen.
Auch ein alter „Werkhofler“
Wolfgang hatte fast 20 Jahr vor mir, also in den 80ger bei Albert und Ellen die „Werkhof-Ausbildung“ gemacht.
Männergruppe in den 90gern
Wolfgang war mit anderen tollen Männern in einer Männergruppe. Ich hatte damals großes Interesse, dieser Gruppe beizutreten, ab die waren gerade nicht offen.
Geburtstage bei mir, ihm und Ruth
Ja, so gab es diverse Geburtstage, die wir zusammen feierten, in der Augustiner 3 und 8.
Begegnungen in der Kettenfabrik
Sei es auf den alljährlichen Kunsthandwerkermärkten im November, bei anderen (Jazz)Konzerten, Theaterstücken oder bei Geburtstags- oder auch Trauerfeiern.
Mentorische Gespräche
Wolfgang als Familientherapeut, Wanderführer auf dem Jakobsweg, und mehr ... Ich hatte immer gute Gespräche mit ihm und seine Worte und Meinungen waren mir sehr wertvoll.
Ausfahrten ins Cote de Canal
So lange ich Wolfgang kenne, radelte er - noch bis Oktober 2024 und mit seinen 82 Jahren - mit seinem ISY-Bike an der Saar entlang via seinem Lieblings-Café „Cote de Canal“. Dort zelebrierte er quasi seinen Cappuccino samt Cookie und brachte für seine Enkel immer auch noch einen dieser berühmten Cookies mit. Das war für die dann immer ein absolutes Highlight.
Zu ihrem Geburtstag (Ruth an Pfingsten), wo ich leider wegen dem berühmten Hochwassers nicht anreisen konnte, hatte ich noch das Vergnügen, Wolfgang und Ruth am 07. Dezember 2024 anlässlich ihrer Geburtstage noch einmal dorthin zum Essen einladen zu dürfen. Es war uns allen ein Fest.

Rainer Steinhausen
schrieb am 21. Januar 2025 um 16.34 Uhr
Auch ich habe ihn nur einmal persönlich kennengelernt, als ich beim Vorbeipilgern an seiner Tür klingelte, und er mich spontan zu einer ausgedehnten Führung durch St. Arnual einlud. So werde ich ihn als kenntnisreichen, aufgeschlossenen und hilfsbereiten Mitmenschen in Erinnerung behalten.

Volker Arnold
schrieb am 21. Januar 2025 um 8.15 Uhr
Ich habe Wolfgang nur kurz persönlich kennen lernen dürfen. Mit meiner Übernahme der Funktion als Regionalgruppensprecher der Jakobusgesellschaft in unserer Region, hat Wolfgang mir per Telefon und auch per mail wichtige Hinweise über die Wege und durchaus auch Inspiration gegeben. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Birgit Heinrich
schrieb am 20. Januar 2025 um 14.38 Uhr
Wie gerne hätte ich mein Versprechen von Weihnachten eingelöst, mit dir ins 'Café Au Canal' in Grosblie zu fahren und wie immer über Gott und die Welt zu erzählen. Der Gedankenaustausch mit dir war mir immer sehr wertvoll , dein klarer, scharfer Verstand wird mir sehr fehlen. Aber immer, wenn ich in Grosblie sein werde, wird die Erinnerung an die bereichernden Begegnungen präsent sein! Danke Wolfgang!

Michael Kaiser
schrieb am 20. Januar 2025 um 13.32 Uhr
Es war mir eine Ehre dich kennenzulernen. Du bist jetzt auf dem himmlischen Pilgerweg ohne Schmerzen und Blasen unterwegs .Buen Camino Michael

Bernhard Stelzmann
schrieb am 20. Januar 2025 um 8.16 Uhr
Lieber Wolfgang,
der MAINZER PILGER TREFF wird DICH nie VERGESSEN !
Bernhard und weitere 23 Pilger